Man kann viele Schifffahrtsmuseen zwischen der Fußgängerzone und dem deutschen Schifffahrtsmuseum sehe, die sich im historischen Viertel des Bremerhavener Hafen befinden.
Von 1830 bis 1974 fuhren aus dem Bremerhavener Hafen Auswanderer aus ganz Deutschland und Nachbarländer nach den Vereinigten Staaten aus verschiedenen Gründen je nach Epoche.
Das Museum ermöglicht, der Verlauf dieser Reise zu verstehen, in dem man die Identität eine der Personen trägt, die nach den Vereinigten Staaten ausgewandert ist. Im Laufe der Säle sollen wir Informationen unserer Charakter betreffend sammeln und sie auf den Fragebogen notieren.
Die Gründe, aus denen so viele Auswanderer nach den Vereinigten Staaten emigriert haben, sind :
- Wegen Kriege und wirtschaftliche Probleme hatte die Bevölkerung Schwierigkeiten, eine Arbeit zu finden. Aus diesem Grund fuhren viele Deutsche ins Ausland, um dort eine Arbeitsstelle zu finden.
- Zu einer gewissen Zeit waren die Vereinigten Staaten ein Traum für die Auswanderer.
Alle trafen sich auf dem Gleis in einer grauenhaften und unfreundlichen Stimmung. Außerdem wurde es kalt. Die Leute waren beunruhigt und fragten sich, ob sie die richtige Wahl getroffen hatten. Sie hatten nur die gebräuchlichen Sachen mitgenommen, aber viele Erinnerung an die, die sie verließen. Die Abschiede waren schwer zu ertragen.
Dann kommt die Zeit, sich einzuschiffen. Die Reise war lang, schwer und erschöpfend.
Die Leute gingen an Bord eines Dampfschiff. Sie waren in großen Kabinen mit Reihen von Etagenbetten untergebracht und es gab einen großen Tisch, um dazu zu essen.
Die Hygiene war wichtig während der Überquerung. Badezimmer mit Waschbecken und Waschschüsseln wurden zur Verfügung gestellt. Es gab ungefähr 2 Waschschüssel für hundert Personen. Die Überquerung dauerte 8 bis 15 Tagen. Aber es gab Ablenkungen an Bord so wie Fotovorstellungen als Souvenir oder Bälle in riesigen eingerichteten Sälen.
