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Heute möchte ich die Unterschiedlich zwischen dem deutschen und französischen Schulsystem vorstellen.
Die erste Unterschiede der beiden Systeme liegen bereits im Vorschulalter. In Frankreich gibt es bereits ein Bildungsprogramm für Vorschulkinder in der école maternelle. Dies ist in Deutschland nicht der Fall ( So ein Quatsch!!!). In Deutschland gehen die Kleinen in eine Kita oder eine Kindergarten.In Frankreich besuchen sie die “école maternelle”.In Frankreich gibt es nur ein einziges Bildungsprogramm für das ganze Land. Da in Deutschland Bildung "Ländersache " ist sieht der Bildungsplan für jedes Bundesland anders aus. In Frankreich beginnen alle Kinder die Grundschule gemeinsam in einer privaten oder staatlichen Schule. Im Nachbarland gibt es viele verschiedene Grundschulformen, so z.B. die Rudolf Steiner Schulen, die Maria Montessorie Schulen oder Schulen kirchlicher Träger. Sie unterscheiden sich alle in ihrer Pädagogik. In Deutschland gibt es einen Trend zur Privatschule, da Grundschullehrer häufig durch Inklusion von Behinderten und auffälligen Kindern mit Migrationshintergrund überfordert sind und nach Meinung der Eltern das Niveau der Schüler sinkt. In Manchen Bundesländer gibt es auch Gesamtschulen, in denen Grundschüler anfangen. In Deutschland dauert die Grundschule 4 Jahre, danach werden die Kinder getrennt und gehen auf weiterführende Schulen, es sei denn das Kind befindet sich auf einer Gesamtschule, hier werden die Kinder erst nach der 8. Klasse getrennt.
Ein weiterer Unterschiede ist die Zahl der Schulform. In Deutschland, gibt es 3 weiterführende Schulen, während in Frankreich, nur ein Schulform existiert. Die drei Schulform sind : Haupt- und Realschule, sowie das Gymnasium; In Frankreich gibt es nur das“college” und das “lycée” , welches auf das college, nach bestandenem brevet folgt. Welche Schulform man in Deutschland besucht hängt von einer Lehrerempfehlung und den Noten des Kindes ab. Letztendlich entscheiden aber die Eltern für welche Schulform sich das Kind entscheidet. In manchen Fällen lehnen aber die weiterführenden Schulen Schüler ab, wenn offensichtlich ist, dass es sich nicht um die passende Schulform für das Kind handelt.
Die dritte große Unterschiede sind die Noten. In Deutschland, gehen die Noten von 1 bis 6 : 1 ist die beste Note und 6 die schlechteste Note. In Frankreich gehen die Noten von 0 ab 20 : 20 ist die beste Note und 0 ist die schlechteste Note.
Zudem sind in Deutschland Schuljahre in Semester nicht wie bei uns in Trimester unterteilt.
Bei den Notenkonferenzen dürfen nur Lehrer anwesend sein. Dies ist bei uns anders. Hier haben auch Elternvertreter und Klassensprecher ein Anwesenheitsrecht. Dies wäre in Deutschland undenkbar.
Der vierte gravierende Unterschied besteht in der Art der Schulabschlüsse. In Frankreich gibt es ein DNB am Ende der 3ème und ein “Baccalauréat” in der Terminale. Auf der anderen Seite des Rheins hat man in jeder schulform einen eigenen Abschluß. In der 10. Klasse kann man einen Haupt oder Realschulabschluß, den man auch Mittlere Reife nennt erwerben. Im Gymnasuim macht man Abitur in der 12. oder 13. Klasse, je nachdem, ob man einen G8 oder G9 Zug gewählt hat. An einigen Schulen kann man auch das ABI- BAC oder ein IB, also ein Internationales Baccalaureat machen.
In beiden Ländern macht man meistens diesen Abschluss mit 18 Jahren.
Nessy2002 · ExpertTu connais la réponse ? Ajoute-la ici !
Die erste Unterschiede der beiden Systeme liegen bereits im Vorschulalter. In Frankreich gibt es bereits ein Bildungsprogramm für Vorschulkinder in der école maternelle. Dies ist in Deutschland nicht der Fall ( So ein Quatsch!!!). In Deutschland gehen die Kleinen in eine Kita oder eine Kindergarten.In Frankreich besuchen sie die “école maternelle”.In Frankreich gibt es nur ein einziges Bildungsprogramm für das ganze Land. Da in Deutschland Bildung "Ländersache " ist sieht der Bildungsplan für jedes Bundesland anders aus. In Frankreich beginnen alle Kinder die Grundschule gemeinsam in einer privaten oder staatlichen Schule. Im Nachbarland gibt es viele verschiedene Grundschulformen, so z.B. die Rudolf Steiner Schulen, die Maria Montessorie Schulen oder Schulen kirchlicher Träger. Sie unterscheiden sich alle in ihrer Pädagogik. In Deutschland gibt es einen Trend zur Privatschule, da Grundschullehrer häufig durch Inklusion von Behinderten und auffälligen Kindern mit Migrationshintergrund überfordert sind und nach Meinung der Eltern das Niveau der Schüler sinkt. In Manchen Bundesländer gibt es auch Gesamtschulen, in denen Grundschüler anfangen. In Deutschland dauert die Grundschule 4 Jahre, danach werden die Kinder getrennt und gehen auf weiterführende Schulen, es sei denn das Kind befindet sich auf einer Gesamtschule, hier werden die Kinder erst nach der 8. Klasse getrennt.
Ein weiterer Unterschiede ist die Zahl der Schulform. In Deutschland, gibt es 3 weiterführende Schulen, während in Frankreich, nur ein Schulform existiert. Die drei Schulform sind : Haupt- und Realschule, sowie das Gymnasium; In Frankreich gibt es nur das“college” und das “lycée” , welches auf das college, nach bestandenem brevet folgt. Welche Schulform man in Deutschland besucht hängt von einer Lehrerempfehlung und den Noten des Kindes ab. Letztendlich entscheiden aber die Eltern für welche Schulform sich das Kind entscheidet. In manchen Fällen lehnen aber die weiterführenden Schulen Schüler ab, wenn offensichtlich ist, dass es sich nicht um die passende Schulform für das Kind handelt.
Die dritte große Unterschiede sind die Noten. In Deutschland, gehen die Noten von 1 bis 6 : 1 ist die beste Note und 6 die schlechteste Note. In Frankreich gehen die Noten von 0 ab 20 : 20 ist die beste Note und 0 ist die schlechteste Note.
Zudem sind in Deutschland Schuljahre in Semester nicht wie bei uns in Trimester unterteilt.
Bei den Notenkonferenzen dürfen nur Lehrer anwesend sein. Dies ist bei uns anders. Hier haben auch Elternvertreter und Klassensprecher ein Anwesenheitsrecht. Dies wäre in Deutschland undenkbar.
Der vierte gravierende Unterschied besteht in der Art der Schulabschlüsse. In Frankreich gibt es ein DNB am Ende der 3ème und ein “Baccalauréat” in der Terminale. Auf der anderen Seite des Rheins hat man in jeder schulform einen eigenen Abschluß. In der 10. Klasse kann man einen Haupt oder Realschulabschluß, den man auch Mittlere Reife nennt erwerben. Im Gymnasuim macht man Abitur in der 12. oder 13. Klasse, je nachdem, ob man einen G8 oder G9 Zug gewählt hat. An einigen Schulen kann man auch das ABI- BAC oder ein IB, also ein Internationales Baccalaureat machen.
In beiden Ländern macht man meistens diesen Abschluss mit 18 Jahren.
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