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Es
war einmal in einem sehr fernen Königreich eine Frau. Diese Frau
ging im sechste Schwangerschaftsmonat und war mit dem bedeutendsten
Import- und Exporthändler des Königreiches verheiratet… Sie war
schön mit all ihren Reizen: sie war so anmutig und so majestätig,
dass es nicht selten geworden war, dass die Touristen sie mit der
Königin verwechselten. Sie besaß einen
riesigen Wohnsitz. Sie war so großzügig,
dass sie zauderte nicht, Leute, die sich im Not befanden, bei ihr
eine Unterkunft zu finden. Sie war so
reich, dass selbst die Königin auf sie neidisch war. Diese Frau
wurde die Göttin des Gesangs genannt, denn sie hatte eine
wunderschöne Stimme, die alle, die sie hörte, verzauberte.
Eines
Tages, als ihr Ehemann auf der Reise ans Meer war und, dass sie ihn
eben verlassen hatte, kam diese Frau im Königreich, um
Nahrungsmittel den Einwohnern zu verteilen. Auf dem Weg sang, tanzte,
lachte und verteile sie Brot und Milch, jede Person, die davon
brachte, aber als sie auf der Brücke kam, die sich im Zentrum des
Königreiches befindet, entschied sie den Weg zum See zu gehen statt
diesen, die zur Brücke hinausführt, um ihre Füsse
im
Wasser durchzunässen.
Sie
querte den See durch, nicht ohne Schwierigkeiten, indem sie auf die
großen Steine hüpfte,
die im Wasser lagerten. Dabei sang sie und hinter ihr folgte eine
kleine Kindergruppe, die sie bewunderten und liebten, wenn sie sie
besuchte.
Doch als sie zum Hauptplatz des Dorfes ankam, empfand sie einen großen Schmerz und stürzte auf dem Boden. Sie schwitzte aus dem Leib und dicke Tröpfen floßen ihre Wange herunter. Zum ersten Mal seit langem weinte unsere bewundernswerte Göttin.
Eine Gruppe bildete sich um ihr. Manche Frauen versuchten ihre Kinder zu beruhigen, weil sie weinten, als sie es sahen. Zum Glück befand sich die Arztpraxis des Königreiches in der Nähe.
Die Männer trugen die Frau und brachten sie zum Arzt.
Als er sie sah, wurde das Gesicht des Arztes bleich. Er hätte nie gedacht, dass er die Göttin in so einem Zustand des Leidens sehen würde.
Er untersuchte sie und gab ihr Tabletten. Ein paar Minuten später wurde die Frau endlich fast ganz behandelt... Sie kam wieder zur Besinnung, aber es war die Aufgabe des Arztes, ihr die schreckliche Nachricht zu sagen. Ihr Leben und dieses ihres Kindes waren in Gefahr, denn das Wasser, durch das sie gegangen war, war von einem sehr gefährlichen Virus verpestet.
Sie musste ihr Kind verlieren, um zu überleben. Die Frau ging aus der Arztpraxis und dabei weinte. Sie bezahlte eine Kutsche und fuhr zu ihrem Haus und dabei nahm sie keine Rücksicht auf die Dorfbewohner, die auf sie gewartet hatten.
Als sie bei ihr ankam, klingelte das Telefon. Sie nahm den Hörer ab, aber es war zu viel für sie. Ihr Ehemann konnte sie nicht Ratschläge geben, denn er hatte sich ertränkt…
Doch als sie zum Hauptplatz des Dorfes ankam, empfand sie einen großen Schmerz und stürzte auf dem Boden. Sie schwitzte aus dem Leib und dicke Tröpfen floßen ihre Wange herunter. Zum ersten Mal seit langem weinte unsere bewundernswerte Göttin.
Eine Gruppe bildete sich um ihr. Manche Frauen versuchten ihre Kinder zu beruhigen, weil sie weinten, als sie es sahen. Zum Glück befand sich die Arztpraxis des Königreiches in der Nähe.
Die Männer trugen die Frau und brachten sie zum Arzt.
Als er sie sah, wurde das Gesicht des Arztes bleich. Er hätte nie gedacht, dass er die Göttin in so einem Zustand des Leidens sehen würde.
Er untersuchte sie und gab ihr Tabletten. Ein paar Minuten später wurde die Frau endlich fast ganz behandelt... Sie kam wieder zur Besinnung, aber es war die Aufgabe des Arztes, ihr die schreckliche Nachricht zu sagen. Ihr Leben und dieses ihres Kindes waren in Gefahr, denn das Wasser, durch das sie gegangen war, war von einem sehr gefährlichen Virus verpestet.
Sie musste ihr Kind verlieren, um zu überleben. Die Frau ging aus der Arztpraxis und dabei weinte. Sie bezahlte eine Kutsche und fuhr zu ihrem Haus und dabei nahm sie keine Rücksicht auf die Dorfbewohner, die auf sie gewartet hatten.
Als sie bei ihr ankam, klingelte das Telefon. Sie nahm den Hörer ab, aber es war zu viel für sie. Ihr Ehemann konnte sie nicht Ratschläge geben, denn er hatte sich ertränkt…
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