Diesen Sommer habe ich meine Traumreise erfüllen können: nach Island zu fahren.
Ich hatte diese Reise seit Monaten vorbereitet. Ich wollte dieses Land, das von Eis und von Feuer gemacht wird, entdecken.
Ich habe deshalb ganz bewusst eine einwöchige Rundreise durch Island gewählt um Island wirklich zu entdecken. Die Reise brachte mir Sehenswürdigkeiten näher und ich fuhr mit dem Bus von Stadt zu Stadt und von Gasthaus zur Gasthaus.
Am meisten freute ich mich tektonische Platten und die Geysire zu besichtigen und ich wurde nicht enttäuscht.
Bei meiner Ankunft in Reykjavík im Juli um Mitternacht war helllichter Tag und ich war ganz uberrascht.
Sogar in Island, gibt es sommerlichen Temperaturen, allerdings zwischen 0 und 170. Grad Celsius. Darum habe ich mehrmals meinen Anorak anziehen müssen, um die Kälte und den Wind zu ertragen.
Ich bin ganz verzaubert worden von den Warmwasserquellen. Bei diesen Quellen wurde die Schweferluft unerträglich. Mit diesen Warmwasserquellen konnte Island geheizt werden.
Leider war es am vorgesehene Badetag in den natürlichen warmen Freiluftbecken so kalt, dass ich leider darauf verzichten musste. Das hat mich besonders enttäuscht.
Ich habe einen Vulkan und einen Gletscher mit einer Fläche von 800 000 Quadratmeter (m2)gesehen. Ein noch aktiver Vulkan lag unter diesem immensen Gletscher. Der Vulkan löst regelmäßig immense Überschwemmungen durch aufgetautes Eis aus.
Die Isländer sind der Natur sehr zugewandt. Einige gehen an den zahlreichen Seen zum Camping
Was ich mir an der isländischen Kultur gefallen hat, ist dass die Einwohner selbst wenn die Natur etwas zerstört, es wieder aufbauen, unermüdlich und immer im Bewusstsein dass die Natur ihre Bauten zerstören kann. Sie verlieren den Mut nicht.
Die
Reise nach Island war eine wunderbare Erfahrung. Ich bin von meiner Reise
verzaubert gewesen. Eine Woche Rundfahrt war zu kurz und ich habe mich
entschlossen, nächsten im Sommer wieder dorthin zurückzukehren.